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Beautifule World Ägypten
Neben den Pyramiden und Küste liegt eine schöne Stadt Alexandria. Hier wohnen nur die reichsten.Schöne alte Gebäude, große Geschäfte. Und schönes weites Meer.Tauche in die Traumhafte Stadt ein.
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Anzahl der Beiträge : 29 Anmeldedatum : 01.06.13 Alter : 31 Ort : Alexandria Ägypten
Thema: Die Prommenade und der Strand So Jun 02, 2013 2:45 pm
Javaad Ademir
Anzahl der Beiträge : 29 Anmeldedatum : 01.06.13 Alter : 31
Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Mi Jun 12, 2013 9:11 pm
F I R S T P O S T
Wieder einmal war es Touristenhochsaison. Doch sein Vater hatte ihn trotzdem nach draußen geschickt, zumal er eh die letzten Wochen eher mit Büffeln für irgendwelche Prüfungen verbracht hatte, als sich darum zu bemühen, die Sonne und das gute Wetter zu genießen. Seine Füße hatten ihn automatisch zur Strandpromenade geführt. Hier war immer etwas los, und Javaad hoffte, endlich wieder neue Bekanntschaften zu machen. Doch natürlich wimmelte es auch hier eher von Touristen, als von Einheimischen. Seufzend ließ er sich auf die Mauer nieder, die eigentlich den Strand von der Promenade trennte. Auch wenn das Wetter ideal war, irgendwie war bei ihm heute die Luft raus. Schon den morgendlichen Jogginglauf hatte er ausgelassen und nun fehlte ihm selbst die Lust dazu auszutesten, wie das Wasser war. Es war ersichtlich, dass er wirklich Erholung brauchte, aber in Alexandria war man ja nirgends vor den hübschen Touristinnen sicher, die ihn nahezu vergötterten, als ob er ein Pharao in Persona war. Das war eher ärgerlich, als hilfreich. Sein Blick schweifte über das Meer in Richtung Leuchtturm. Irgendwie kam ihm der Gedanke mal wieder den Leuchtturm zu besuchen, auch wenn er sich das Boot sicherlich nicht leisten konnte. Das hieß also schwimmen. Erneut seufzte Javaad, darauf hatte er allerdings gerade keine Lust. Was sollte er jetzt noch tun? Total lustlos sah er sich am Strand um, aber auch hier gab es nicht viel, das ihn interessierte.
Malika Peyton
Anzahl der Beiträge : 44 Anmeldedatum : 01.06.13 Alter : 32
Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Mi Jun 12, 2013 10:12 pm
Ich schlenderte grade, wie immer gut gelaunt zum Strand um mich mal wieder etwas zu sonnen oder das kühle Wasser zu genießen. Ich sah schon von weitem den Jungen, der da alleine auf der Mauer saß und zum Stand sah. Er schien verloren und einsam und das konnte ich gar nicht leiden. Ich ging aug ihn zu und stellte mich erst mal hinter ihn. Als er mich nicht bemerkte, kniete ich mich hinter ihm auf die Mauer. Er sah zum strand und ich sah von der anderen Seite aus in sein Gesicht. Wow war dieser Junge heiß! Sein Kopf drehte sich wieder so das er mich aus dem Augenwinkel sehen musste. Ich lächelte charmant und sagte freundlich und gut gelaunt "Hey" Er sah mich mit großen augen an, verlor das Gleichgewicht und fiel. Ich griff nach seiner Hand doch da ich nicht grade die rutschfestesten Schuhe anhatte und mein Gleichgewichtssinn schnell kippen konnte, fiel ich mit. Wir landeten beide im Sand, deswegen war der Sturz auch etwas tiefer. Er lag unter mir im Sand und ich lag auf ihm, meine Hände an seine Brust gelegt. Ich sah ihm in seine wunderschönen Augen und lächelte, bevor ich fragte "Alles Okay?" Er schien etwas benommen, denn er blinzelte mich immer noch an, hach wie süß.
Javaad Ademir
Anzahl der Beiträge : 29 Anmeldedatum : 01.06.13 Alter : 31
Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Mi Jun 12, 2013 10:40 pm
Wieder wandte Javaad den Kopf von einer Seite zur anderen und suchte den Strand nach Einheimischen ab. Leider waren alle scheinbar mit irgendwelchen Touristen beschäftigt, und daher keine Lösung für seine Langeweile. Aus dem Augenwinkel nahm er eine leichte Bewegung war. Die Begrüßung ließ ihn den Kopf noch weiter drehen, doch das war ein Fehler, denn er rutschte von der Mauer runter dem Strand entgegen. Doch nicht allein, das Mädchen hatte versucht ihn zu halten und dabei ebenfalls das Gleichgewicht verloren. Glücklicherweise war der Sand nicht so fest, trotzdem musste Javaad leicht das Gesicht verziehen, als er aufschlug, denn das Mädchen landete auch noch auf ihm. Noch immer sah er das Mädchen verwundert an, denn sie war wunderschön. Trotzdem erheiterte ihn die Situation doch ein bisschen. "Hey." sagte er belustigt. "Ist das deine normale Tatik, mit Jungs ins Gespräch zu kommen? Sie erst zu erschrecken um sie dann gleich flachzulegen?" Die Doppeldeutigkeit des letzten Satzes war ihm durchaus bewusst, doch sie störte ihm keinesfalls. Es war auch nicht unbedingt unangenehm, sie auf sich zu haben. Auch wenn er eigentlich nicht zu der Sorte gehörte, die von einem Mädchen nur eins wollten, musste er sich doch eingestehen, dass er sich bei diesem Mädchen einiges vorstellen konnte. Allerdings nicht sofort, nicht auf einmal und schon gar nicht ohne ihr Einverständnis. Zum ersten Mal hatte er überhaupt das Gefühl ein Mädchen gefunden zu haben, das ihm zusagte.
Malika Peyton
Anzahl der Beiträge : 44 Anmeldedatum : 01.06.13 Alter : 32
Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 1:40 pm
Ich musste grinsen, als er das sagte "Naja normalerweise fällt das erschrecken aus, aber bei dir hab ich eine Ausnahme gemacht, weil du so heiß bist." Ich sah in seine Augen und lächelte. Seine Lippen sahen so wunderbar weich aus und seine Brust fühlte sich fest an. Man, musste dieser Junge einen Sixpack haben. Ich konnte mir echt gut vorstellen, mich in diese wunderbaren augen zu vergucken. Plötzlich blieb ein Mädchen vor uns stehen und sah mich finster und sehr wütend an. Sie zog mich von ihm runter und hielt mich nah an ihr Gesicht. "HALTE DICH VON MEINEM FREUND FERN!" schrie sie mich an. Ich riss mich los und meinte nur "Bleib mal locker. Woher soll ich bitte wissen das er ne Freundin hat?" Der Junge ging zu seienr Freundin und sagte ihr, das zwischen uns nichts passiert sei. Toll, da find ich mal nen interessanten Jungen und dann ist er natürlich vergeben. Was hab ich denn gedacht? Das er noch Solo durch die Welt laufen würde? Ich sah auf die Uhr und merkte, das es nur noch eine Stunde dauerte, bis die Beachparty begann. Ich musste mir dringend diese Augen aus dem Kopf saufen und werde mich mal heute so richtig betrinken. Ich ging an den beiden vorbei und als ich zurück sah knutschte sie ihn leidenschaftlich. Wow, sie wollte um jeden Preis zeigen, das er ihr gehörte. Als meiner Meinung nach, hatte er jemand besseren verdient. Ich wusste nicht, ob ich es sein werde, doch solange er in festen Händen ist, werde ich ihn nicht anrühren. Ich bin nicht so jemand, der anderen den festen Freund ausspannt, außerdem schien er trotz der vielen Eifersüchtigen Momente wirklich verliebt in sie zu sein. Wann werde ich mein Herz verschenken? Ich kann nur hoffen das dieser Junge mich genauso liebevoll ansieht wie dieser Junge seine Freundin.
Javaad Ademir
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 2:20 pm
Natürlich schlug das Mädchen sofort zurück. Das Grinsen wurde bereiter auf Javaads Gesicht. Sie hatte es echt drauf. Doch ehe ich weiter dazu kam, mich mit ihr zu amüsieren, erschien Laila. Nicht dass ich mich in die schwarzhaarige Schönheit je wirklich verliebt hatte, schien es bei ihr wohl anders zu sein. Sie schnauzte das fremde Mädchen ziemlich heftig an, was mir überhaupt nicht passte. "Bleib ruhig, Lai, da ist doch nichts." sagte ich leise und zog sie weg. Mein Blick streifte kurz den der Braunhaarigen. Irgendwie wollte ich sie nicht einfach gehen lassen, doch ehe ich irgendetwas sagen konnte, verwickelte Laila mich schon in einen Kuss. Wieder einmal wickelte sie mich um den Finger, wie keine andere. Und zum ersten Mal war ich sauer. So sehr ich Lai mochte, so sehr war ich sauer. Endlich ließ sich scheinbar von mir ab. "Ich hab dich vermisst, Javy." sagte sie sanft. Doch Javaad stieß sie auf Armlänge von sich. "Was machst du hier?" fragte er hart. "Ich dachte, du bist in Kairo." Laila zuckte mit den Schultern. "Ich hatte nach dir Sehnsucht." war die einzige Antwort die er bekam, und das glaubte er einfach nicht. Wütend schüttelte er den Kopf. "Darf ich dich daran erinnern, dass du vor einigen Monaten mit mir Schluss gemacht hast?" Die Wut expodierte in ihm und so ließ er die Ex-Freundin nicht einmal zu Wort kommen. "Mal abgesehen davon, dass du nie auf irgendeine meiner Mails reagiert hast. Und jetzt mischt du dich wieder in mein Leben ein. Eigentlich hatte ich gehofft, wir können Freunde bleiben, scheinbar habe ich mich darin geirrt, du änderst dich nie, du willst nur andere besitzen und manipulieren. Aber nicht mit mir. Und wage es nicht noch einmal, mich zu küssen." Damit drehte sich Javaad um und marschierte in die Richtung in der auch das Mädchen verschwunden war. Er musste dieses blöde Missverständnis ausklären. "Javy, ich bin extra wegen dir aus Kairo angereist." sagte Laila, die hinter ihm herlief und scheinbar auch sauer war. "Und jetzt willst du mich einfach so stehen lassen?" Noch einmal blieb er stehen. "Mit wie vielen Jungs hast du in Kairo etwas gehabt, vier oder fünf? Oh, glaube nicht, dein Bruder hätte mir nichts erzählt, der hat sich im Gegensatz zu dir wenigstens gemeldet." sagte er ruhig und sah sie an, deutlich ließ das Mädchen mittlerweile den Kopf hängen. "Treue sieht für mich anders aus, du hast mich sicherlich nicht vermisst, du hast nur gemerkt, was du dir entgehen lassen hast. Ich bin nur froh, deinem Wunsch nach Sex nie nachgekommen zu sein." Wieder wandte sich Javaad um und sah sich nach dem Mädchen um, dass scheinbar nirgends mehr zu sehen war. Innerlich fluchte der Junge, denn gerne hätte er mehr über das Mädchen erfahren. Doch scheinbar würde er sie jetzt nie wiedersehen. Seine schlechte Laune war wieder da. Vielleicht sollte er doch nach Hause gehen, und seinem Vater im Laden helfen? Nein, er musste dieses Mädchen wiederfinden, dass wenigstens Humor hatte. Er achtete nicht weiter auf Laila, die irgendetwas vor sich hin stammelte, was ihn überhaupt nicht interessierte.
Malika Peyton
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 3:47 pm
Ich setzte mich an die Bar und begrüßte Robbie, meinen Kumpel den Barkeeper. Ich erzählte ihm von dem Vorfall und er rollte mit den Augen und beschwerte sich über solche Frauen. Er gab mir einen nach dem anderen aus, so wie einige andere Männer, die neben mir saßen. Richtung 23 Uhr war ich stockdicht und begab mich auf die Tanzfläche, da ich grade nichts lieber wollte, als tanzen. Ich bewegte mich im Rythmus der Musik und schloss die augen. ICh liebte Partys über alles, doch als ich meine Augen schloss, sah ich die des Jungen, auf dem ich heute gelandet bin. Schnell öffnete ich meine Augen wieder, damit diese Augen verschwanden. Ich tanzte mit einigen Jungs und hatte total Spaß. Als ich gegen Mitternacht wieder zur Bar taumelte und mir noch mehr bestellte, lallte ich Robbie nochmal alles vor, was ich ihm im nüchternen Zustand schon gesagt hatte. Ich setzte mich und trank den Schluck mit einem zug weg. Ich schloss die Augen und sah wieder die, des mysteriösen Jungen. Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich sie immer noch. Ich fragte mich ob ich schon am träumen war, oder ob ich doch Ohnmächtig geworden bin. Ich stand auf, zwar etwas wackelig, aber immerhin, und legte eine Hand auf die Brust des Jungen. Ich spürte die wärme, die von ihr ausging und lächelte, als ich wieder in die Augen des Jungen sah. Ich glaubte ein Deja vú zu haben, aber es schien alles so anders. Vielleicht weil ich betrunken war, aber vielleicht auch, weil ich grade mein Herz klopfen spürte. Ich kam seinen Lippen sehr nah, küsste ihn aber nicht und fragte ihn, ob er was trinken wollte. Die ganze Zeit nahm ich meinen Blick nicht von seinen augen, denn sie verzauberten mich einfach.
Javaad Ademir
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 4:09 pm
Irgendwann fing die Strandparty an. Javaad hatte das Gefühl, jetzt das Mädchen nicht mehr zu finden. Gefrustet schüttelte er kurz vor Mitternacht endlich die Ex-Freundin ab, die ihm heute so übel mitgespielt hatte. Er hasste es, wenn er sich selbst nicht mehr trauen konnte, weil andere das Entscheiden für ihn übernahmen. Aus diesem Frust heraus betrat er eine der Bars und traute seinen Augen nicht. Am Tresen saß das Mädchen vom Nachmittag. Sein Herz schlug wild, als er sich zu ihr bewegte. Einige besoffene Mädchen wollten ihn zu sich ziehen, doch Javaad schob sie einfach beiseite und stand fast augenblicklich neben dem Mädchen. Mit einem Zeichen gibt er dem Barkeeper zu verstehen, dass sie eindeutig genug hat. Dann öffnet sie die Augen und sie sehen sich wie vorhin in die Augen. Javaad mochte ihre Augen, sie strahlten Intelligenz aber auch Lebensfreude aus, auch wenn sie jetzt etwas glasig wirkten, auch wenn es eher am Alkohol lag. "Ich glaube, einer von uns sollte einen klaren Verstand behalten." meinte er auf ihre Frage, ehe er lächelnd in ihre Augen sieht. "Vielleicht sollte ich dich nach Hause bringen." Auch wenn er sicherlich gerne etwas getrunken, aber jetzt hatte er doch das Mädchen gefunden, nach der er so lange gesucht hatte.
Malika Peyton
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 4:27 pm
Ich seufzte "Ach komm schon, du kannst mich doch nicht alleine betrunken lassen Süßer. Beide oder keiner! Und da keiner schlecht geht, musst du nun was trinken" Ich lächelte ihn an und strich über seine Brust. Da ich nicht mehr grade stehen konnte, lehnte ich mich an ihn und sah tief in seine Augen. Ich beschloss heute mal geheimnisvoll zu sein und ihm nicht meinen Namen zu sagen. Als ich über sein Herz strich hielt ich inne und spürte, wie es wild schlug und sah von meiner Hand wieder in seine Augen "Warum so nervös?" Konnte es wegen mir sein? Mochte er mich? Wir kennen uns doch erst seit heute. Nein, so schnell geb ich nicht klein bei, auch wenn ich betrunken bin. Ich wollte was bei Robbie bestellen doch er sagte "Sorry kleines du hattest genug, da hat der junge Mann schon recht." Ich seufzte und legte meinen Kopf auf meine Hand, die an seiner Brust lag. Nach einer Weile hörte ich ein gutes Lied und zog ihn mir zur Tanzfläche, da ich mit ihm tanzen wollte. Ich griff nach seiner Hand und ließ sie nicht mehr los. Da fiel mir sein klopfendes Herz wieder ein und sah ihn an "Also? Warum schlägt dein Herz so wild?" Ich lächelte ihn warm an und wartete auf seine Antwort.
Javaad Ademir
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 4:55 pm
Mit einem Kopfschütteln machte Javaad dem Barkeeper klar, dass er nichts wollte. Das Mädchen war so angetrunken, dass sie kaum etwas davon mitbekam. Der Barkeeper gab mir recht und plötzlich hing sie an meiner Brust. Mein Herz machte eh schon einen Aufruhr, doch jetzt schien es dreifach so schnell zu schlagen, wie üblicherweise. Natürlich kam ihre Frage, immerhin lag eine ihrer Hände auf meinem Herzen. Es war wundervoll ihr so nah zu sein. "Ich bin nicht nervös!" sagte Javaad nur und genoss eher die Nähe, als dass er das Mädchen einfach wegstieß. Dann zog sich ihn auf die Tanzfläche und hielt seine Hand fest. Fast hätte man meinen können, sie hätte Angst er könne wieder gehen, oder ihr weggenommen werden. Der Schwarzhaarige schüttelte diesen Gedanken erst einmal beiseite, während er das Mädchen zu sich heranzieht. "Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass ich dich so lange suchen musste." meinte er und sah sie einfach nur an. "Hat die Schöneheit auch einen Namen, damit ich sie anreden kann?" fragte er schließlich und bewegte sich mit ihr im Takt der Musik.
Malika Peyton
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 5:27 pm
Ich grinste ihn leicht an und flüsterte "Den darf ich nicht verraten, sonst bin ich doch uninteressant." Ich sah in seine Augen und fragte dann "Warum hast du mich gesucht? Müsstest du nicht deiner Freundin klar machen, das zwischen uns nichts war? Zwischen uns war doch nichts... oder?" So ein mist! wieso hatte ich den letzten Satz nur ausgesprochen? Ich spürte nun mein Herz heftig schlagen, denn ganz so wirklich glaubte ich ihm nicht, das es daran lag, das er mich suchte. Hatte er Herzklopfen wenn er mich sah? Wenn ich ihn zärtlich berühre? In meinem Kopf sammelten sich so viele Fragen, das ich nur noch in seien Augen sehen konnte und mein Mund verschlossen blieb. Als ein langsames Liebeslied kam ging ich noch ein stück auf ihn zu und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und schaute zur Seite, meine Arme legten sich um seine Mitte und ich schloss die Augen. Ich spürte seinen Herzschlag und lächelte, er war etwas schneller als normal. Es schien, als ob der Alkohol grade gar nicht in mir war, denn so ruhig war ich eigentlich sonst nie. Seine nähe löste irgendwas in mir aus. Geborgenheit, Sicherheit, ich fühlte mich einfach nur wohl in seinen Armen.
Javaad Ademir
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 5:54 pm
Interessiert beobachtete Javaad das Mädchen. "Ich kann dich schlecht Schönheit nennen, denn das trifft nach der Meinung anderer auf fast jedes Mädchen zu." meint er ruhig, als sie sich weigerte ihren Namen zu nennen. Auch so wäre sie interessant für ihn, doch genau das glaubte eh kein Mädchen. Kurz darauf folgte schon die Frage nach seiner Ex. Leicht seufzte er. "Ich glaube, ich musste eher ihr klar machen, dass zwischen ihr und mir nichts mehr ist." sagte er und sah sie direkt an. "Bisher war noch nichts. Aber wer weiß, was ohne Störung passiert wäre." Keine Sekunde ließ er die brünette aus den Augen, sie umgab etwas wundervolles und noch Geheimnisvolles, das ihm gefiel. Außerdem war er niemand, der so einfach auf ein Mädchen ansprang, dazu war er viel zu höflich und freundlich. "Auf jeden Fall hast du mich aus meiner miesen Laune geholt, als du mich etwas stürmisch die Mauer herunter geworfen hast." Natürlich hoffte er darauf, dass sie ihm nun widersprach. Immerhin war er von alleine die Mauer herunter gefallen, sie wollte es ja eigentlich nur verhindern. Und genau als er mehr über sie erfahren wollte, war seine Ex aufgetaucht und hatte ihn mehr oder weniger daran gehindert, ein wundervolles Mädchen kennenzulernen. Doch diesmal würde ihm niemand mehr dazwischen kommen.
Malika Peyton
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 6:07 pm
ICh lächelte ihn an und sah wieder hoch in seine Augen "Du bist gefallen, aber ich bin dir liebend gern hinterhergepurzelt." Ich strich seine Brust hoch und sah auf meine Hand. Etwas enttäuscht war ich schon, das zwischen uns nichts war, auch wenn ich es nicht wollte, ich spürte das ich mich anders fühlte. Alles schien plötzlich so leicht und unbeschwert. Am liebsten hätte ich ihn auch noch geküsst, besonders jetzt , da ich betrunken bin. Ich glitt seinen Hals hoch zu seiner Wange und streichelte diese sanft. Mein Blick glitt wieder zu seinen Augen und ich fragte ihn leise "Was willst du bis auf meinen Namen wissen?" Ich kam ihm einen Schritt näher und hielt kurz vor seinen Lippen an- Ich sah immer wieder von seinen Lippen zu seinen Augen und hoffte, das er mich küsste. ICh wollte es, ja, aber ich wollte, das er es machte, denn ich weiß nicht ob er es will. Bitte Küss mich, auch wenn ich deinen Namen nicht kenne. Ich flehte ihn stumm an, alles andere war ausgeblendet, nur noch er und ich schienen Real.
Javaad Ademir
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 6:36 pm
Fast war es wie zuvor am Strand, als sie auf ihn gefallen war. Es gab nur ihn und sie. Javaad liebte es schon jetzt, sie einfach nur zu betrachten. "Wie höflich von dir." sagte er belustigt. Er würde darauf achten, dass sie nicht zu häufig anderen Jungen hinterherpurzelte. Verwundert schob er den Gedanken beiseite, noch waren sie nicht zusammen und es war unwahrscheinlich, dass er durch diese Geschichte mit Laila schnell eine neue Freundin haben wollte. Und doch fühlte er sich in der Gegenwart der Brünetten total wohl. Er konnte es sich nicht erklären. "Ich will alles wissen." sagte er grinsend. Sie kam näher und näher und Javaad konnte sich kaum noch zurückhalten. Ihre Augen waren wie zwei große bettelnde Hunde, denen man einfach nur nachgeben musste. Zum ersten Mal zweifelte er an sich selbst, da er noch nie ein Mädchen geküsst hatte, das er nicht wirklich kannte. Trotzdem konnte er dem Impuls nicht widerstehen, weswegen er sich schließlich doch dazu durch rang und sanft seine Lippen auf ihre legte. Sofort explodierte ein unglaubliches Glücksgefühl in ihm.
Malika Peyton
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Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Do Jun 13, 2013 8:10 pm
Ich fühlte meinen ganzen Körper kribbeln. WOW, was für ein Kuss. Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss. Ich spürte mein Herz rasen und die Schmetterlinge, die in meinem Magen umher flogen. Kein Zweifel diese Gefühle war echt. Ich schmiegte mich nah an ihn und legte eine Hand in seinen Nacken, die andere an seinen Rücken. Die Musik lieb so romantisch, was diese Stimmung einfach nur noch besser machte. Wir knutschten noch ein Weilchen rum, bis einer von uns sich wegen knapper Luft lösen musste. Ich sah ihm in die Augen und lächelte überglücklich. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit nach draußen, so ich mich mit ihm den Sonnenuntergang zuwendete. Wie wir da so standen, bekam ich wieder Lust, seien Lippen zu spüren, weshalb ich ihn wieder küsste.Doch plötzlich tauchte seine Freundin auf, oder seine Ex, und riss uns auseinander. Mir schlug sie fest in die Magengrube und sah den Jungen sehr wütend an und schrie "WIE KANNST DU MICH NUR MIT DIESER SCHLAMPE BETRÜGEN?" Ich spürte, wie sich alles in meinem Bauch drehte. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und versuchte zu schlucken, doch schon im nächsten Moment musste ich mich übergeben. Das Mädchen sah mich angeekelt an und schrie "IIIH DIE KOTZT" Alle nahmen Abstand vor mir und ich sank auf die Knie, da ich zu wackelige Beine hatte. Ich musste mich wieder übergeben und alle nahmen noch mehr Abstand, als sie eigentlich schon hatten. Schön das ich hier irgendwen hatte, der mir auch mal hilft. Dieses Mädchen sah zu dem Jungen und verpasste ihm ne Ohrfeige und küsste ihn wieder und der Junge tat nichts. Vielleicht war er perplex, vielleicht aber auch nicht, aber er half mir nicht. Als ich spürte, das mein Magen leer war, stand ich auf und wollte einfach nur weg, da es peinlich war, vor allen zu kotzen, ohne Freunde, Hilfe oder Unterstützung. Als ich am Strand entlang ging, zur nächsten Treppe zur Straße hoch, wurde plötzlich alles schwarz und ich brach zusammen.
Javaad Ademir
Anzahl der Beiträge : 29 Anmeldedatum : 01.06.13 Alter : 31
Thema: Re: Die Prommenade und der Strand Fr Jun 14, 2013 12:21 pm
Es war alles perfekt, jedenfalls sah Javaad das so, die ruhige Musik, der Kuss, das Mädchen. Es fehlte nichts für einen romantische Nacht. Gemeinsam verließen sie die Bar und betrachteten den Sonnenuntergang. Kurz dachte er an Laila, mir der er so etwas nie machen konnte, als er schon wieder ihre Lippen auf seinen spürte, fast automatisch erwiderte er den Kuss, als sie plötzlich abrupt auseinander gerissen wurden. "Laila, kapier endlich, dass ich nichts mehr von dir will. Du bist diejenige, die sich hier etwas vormacht." wütend riss er sich von seiner Ex los, die plötzlich entsetzt aufschrie. Wundervoll, auch das noch. dachte Javaad, als er Laila aus dem Weg zog. Wie gerne hätte er dem Mädchen geholfen, doch irgendwie wusste er nicht wie. Im nächsten Moment fühlte er schon die Hand von Laila, die nicht gerade sanft seine Wange berührte. Verdattert starrte er sie an. Und schon küsste sie ihn. Noch immer verwundert, tat er nichts, nicht einmal den Kuss erwiderte er wirklich. Dann löste sie sich von ihm. "Hast du genug endlich?" fragte er wütend und schaute zum Mädchen, dass sich alleine entfernte. "Dann kannst du ja jetzt wieder zu deinem Ahmed oder wie der hieß verkrümmeln, denn ich werde dein Spiel nicht länger dulden. Außer du willst noch einmal Bekanntschaft mit Lassies Krallen machen." Natürlich mochte Lassie Laila nicht, aber kaum jemand bestand Lassies Prüfung. Von daher nichts ungewöhnliches. Mit zügigen Schritten lief Javaad dem Mädchen hinterher und ließ seine Ex einfach stehen. Zum Glück für das Mädchen. Gerade wollte er sie ansprechen und sie zum Warten auffordern, als deren Beine scheinbar erneut nachgaben. Genau im richtigen Moment war er bei ihr und fing sie auf, bevor sie auf den Boden aufschlug. Dann griff er zu seinem Handy und rief einen Krankenwagen, der kurz darauf auch kam. Noch einmal sah sie Javaad um, doch seine Ex war nirgends zu sehen. "Dürfte ich mitfahren?" fragte er den Notarzt. "Klar, steig vorne ein." meinte dieser und so fuhr mit ins Krankenhaus.
tbc: Die Stadt - Krankenhaus (müsste erst erstellt werden XDD)